Die Gruppe wurde 1976 von Markus Wolfahrt (* 1. Oktober 1960) und seinem Bruder Thomas Berthold (* 18. August 1962) in Klösterle am Arlberg als Die Jungen Klostertaler gegründet. Später kamen Wolfgang Maier (* 28. Oktober 1958), Manfred Horvath (* 25. Mai 1961), Gerhard Gabriel (* 6. April 1959), Uwe Altenried (* 17. Oktober 1961), Gerhard Tschann (* 22. Dezember 1959), welcher Manfred Horvath ersetzte, Markus Fend (* 18. März 1959) und Dietmar Konzett (* 3. April 1966), die Thomas Berthold ablösten. Dietmar Konzett verließ kurzfristig die Gruppe und wurde 2005 durch André Altenried (* 23. Februar 1964) ersetzt, der jedoch nur ein Jahr blieb. Danach war wieder Dietmar Konzett als Schlagzeuger tätig. Auch Uwe Altenried, der 13 Jahre als musikalischer Leiter und kreativer Kopf fungierte, verließ die Gruppe Ende 2005 und als Ersatz kam Christian Torchiani (* 4. April 1962).
Der erste Auftritt der Jungen Klostertaler in Deutschland fand 1976 in Salem-Mimmenhausen statt.
In den 1980er Jahren erschienen die ersten Tonträger der Band. 1993 nahm die Gruppe am Grand Prix der Volksmusik teil und erreichte mit An a Wunder hob i g’laubt für Österreich den 1. Platz. Das war der Durchbruch auf dem volkstümlichen Schlagermarkt. Am 30. August 2008 nahmen die Klostertaler mit dem Titel Heimat ist dort, wo die Berge sind erneut am Grand Prix der Volksmusik teil und belegten wiederum den 1. Platz. Sie sind damit einzige Gruppe, die dies erreicht hat.
Im Jahr 2001 hatte der Sänger der Gruppe Markus Wolfahrt zusammen mit Gottfried Würcher (Nockalm Quintett) und Norbert Rier (Kastelruther Spatzen) die Krone der Volksmusik erhalten. Die drei Großen der Volksmusik erhielten diese Auszeichnung für das spektakulärste Medienereignis des Jahres 2000. Die drei Musikgruppen haben inzwischen auch vier gemeinsame Alben und zwei DVDs veröffentlicht.
Nach ihrer Auflösung startete Markus Wolfarth eine Solokarriere und veröffentlichte sein erstes Album „Mein Weg“.
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